Mit Schließung der Zeche lag ein, im Vergleich zur Gesamtgröße der Stadt Alsdorf, riesiges Gelände innerhalb des städtischen Gefüges brach. Damit bot sich hier die einmalige Chance, wichtige innenstadttypische Nutzungen in den Stadtkern zu holen, die über Jahrzehnte an den Stadtrand verdrängt waren. Eine der ersten großen Maßnahmen auf dem Gelände war der Bau des Anna-Park-Centers im Jahr 2002. Es folgten weitere kleinere und größere Projekte, insbesondere im Bildungs- und Betreuungsbereich. Aktuell entstehen in Alsdorf Annapark mit dem Energeticon sowie dem Kultur- und Bildungszentrum zwei der größten Projekte seit Beginn der Quartiersentwicklung.